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Beschreibung
Wenn du schon an der Tür stehst und er wieder diese Bewegung mit der Hüfte macht – und der Zug ist definitiv abgefahren... aber du nicht. Der Track„No me digas que no” klingt wie eine Korrespondenz, die längst beendet sein sollte, aber der Finger setzt von selbst drei Punkte. Alles steht auf der Kippe:„Ich gehe jetzt “,„Das war's, definitiv “,„Nun, ein letztes Mal “. Und dann – zack – bist du wieder drin, wie in einem Aufzug ohne Ausstiegsknopf. Zu rhythmisch, zu körperlich, zu sehr„wir “, um einfach zu gehen. Einer dieser Fälle, in denen die Worte„Ich kann mich nicht verabschieden “keine Tragödie sind, sondern ein Lebensstil. Mit einem Feuer in den Augen und ein bisschen auf den Zehenspitzen.
Songtext und Übersetzung
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