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Beschreibung
Der Wind hier ist grau, aber hartnäckig jung – mal streichelt er sanft die Felder, mal schneidet er mit scharfer Klinge die Wälder ab. Jeder seiner Atemzüge erinnert daran, dass die Zeit alles an seinen Platz rückt: Sie verwirrt die Wege, vermischt die Wahrheiten, lehrt aber letztendlich Geduld und Klarheit. Die Stürme werden leiser, die Wunden heilen, und selbst die hartnäckigsten„Ich bin noch so jung”-Stimmen verwandeln sich in ruhige Akzeptanz. Musik ist wie der Atem der Zeit – streng, aber weise.
Text: J. Saigan
Komponist: K. Debski
Songtext und Übersetzung
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