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Beschreibung
Die Stadt ist bis auf die Knochen entblößt – die Schienen dröhnen, der Beton atmet Blut und Graffiti, und das Leben ist zwischen der U-Bahn und schäbigen Mauern eingeklemmt. Hier vermischt sich der Geruch von billigem Asphalt mit zähflüssiger Hoffnungslosigkeit, und jeder Tag ist wie ein Kampf mit der Luft selbst. Aber durch Rost und Risse dringt dennoch ein seltsames Licht: Die Erinnerung an die Nächte, die in der U-Bahn verbracht wurden, wird zu einem persönlichen Tagebuch des Überlebens. New York ist hier kein Traum, sondern eine Wunde, die schmerzt – und gerade deshalb lebendig ist. Die Stadt klingt wie ein Betonmonster – laut, rau, aber schmerzlich vertraut. Hier gibt es die schmutzigen Hände der Vergangenheit, vorbeirauschende Züge und Schlafviertel, in denen Träume mit Ängsten verwechselt werden. Die Luft ist schwer, schmeckt nach rostigen Schienen und Zigarettenrauch, aber sie hat einen Rhythmus, der einen dazu bringt, weiterzugehen. New York in diesem Klang ist keine Postkarte, sondern eine Verbrennung: scharf, stechend, aber einzigartig, wo Chaos zum Atem des Lebens wird.
Produzent: Show Me The Body
Produzent, Toningenieur: Mikey Freedom Hart
Toningenieur: Aidan Elias
Mixing: WZRD BLD
Mastering-Ingenieur: Steve Wiley
Sänger, Komponist und Texter: Julian Pratt
Komponist und Texter: Harlan Steed
Toningenieur: Adam Hong
Komponist und Texter: Gabriel Milman
Songtext und Übersetzung
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