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Beschreibung
Ein Gespräch, in dem die Worte wie Glasscherben sind. Zuerst leichte Verwirrung: Warum gleitet der Blick vorbei, warum ist er nah, aber wie in der Ferne? Dann – Kränkung, der hartnäckige Wunsch, der Sache auf den Grund zu gehen. Und dann kommt der Punkt, an dem ein Kloß im Hals das Atmen erschwert, aber dennoch keine Tränen fließen. Das Lied klingt wie ein Briefwechsel, in dem es weniger Antworten als Fragen gibt und jedes„Nein” schwerer wiegt als jedes Bekenntnis. Und dadurch wird es noch ehrlicher, sogar schön – in seiner Zerbrechlichkeit und Bitterkeit.
Regisseur und Kameramann: Aidan Cullen
Kameramann: Grant Duncan
Produzenten: Colin Druze / Schrift
Songtext und Übersetzung
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