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Beschreibung
Es gibt Lieder, die wie ein Tagebuch klingen, das in einer Jackentasche vergessen wurde. Trockene Augen, unbeholfene Geständnisse, zu viele Gefühle für einen Menschen und die ewige Frage:„Was soll man damit machen? “. Alles scheint einfach zu sein, aber jedes Wort kratzt mal, mal wärmt es.
Und dann – wie eine zufällige Stimme auf einem Diktiergerät: Lachen, ein aufmunternder Monolog, eine Erinnerung an die Realität jenseits der Emotionen. Und das macht den Track noch ehrlicher – wenn zerbrechliche Verletzlichkeit mit etwas so Vertrautem, Einfachem, fast Alltäglichem verflochten ist. Das Ergebnis ist Musik, die keine Angst hat, echt zu sein, auch wenn sie mehr Fragen als Antworten enthält.
Songtext und Übersetzung
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