злые рисунки

Die Stadt flüstert durch ihre Mauern und lauscht in ihren Gängen, und in meinem Kopf ist es lauter als in der U-Bahn zur Rushhour. Dämonen bieten ein seltsames Menü zum Abendessen an, Gedanken zeichnen Tätowierungen auf die Haut, und sogar Musik kratzt manchmal schmerzhafter als Stille. Der Schlaf scheint notwendig zu sein, aber er kommt einfach nicht – entweder hat er den Schlüssel verloren oder er hat selbst Angst, hereinzukommen. Und schon steht die Morgendämmerung vor dem Fenster, und nur die Vorhänge wissen, dass die Nacht heute wieder länger war als nötig.