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Beschreibung
Eine Stadtlandschaft, in der anstelle von Laternen Schüsse blitzen und Gespräche häufiger in Protokollen zu hören sind als auf der Bank vor dem Haus. Hier hat sogar Schweigen seinen Preis, und jede Bewegung wird aufmerksamer wahrgenommen als Worte. Zwischen Beerdigungen und Gerichtsverfahren entsteht eine seltsame Philosophie: schnell leben, nicht zurückblicken und nicht an die Sympathie anderer glauben. Innen Leere, außen eine Rüstung aus Prahlerei und Lärm. Und doch bricht durch die kalten Zeilen die vertraute Müdigkeit hindurch: Es gab einmal Träume, nur wurden sie von der Straße übertönt.
Songtext und Übersetzung
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