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Beschreibung
Eine subtile Unruhe im Tagebuch: Die Augen erinnern sich an etwas, aber das Gedächtnis nicht.
Die Vergangenheit regt sich am Rande des Bewusstseins, als würde jemand flüstern:„Lass nicht los “– und sofort laut fragen:„Wer möchte überhaupt ewig leben? “🤔
Musik ist wie ein später Anruf – gleichzeitig eine Bitte und ein Geständnis: Bleib, geh nicht weg, wir hatten nur Zeit. Darin liegt Zärtlichkeit, leichte Panik und die seltsame Hoffnung, dass sich hinter dem nächsten Akkord ein Weg findet, ein bisschen besser zu bleiben, als man vorher war.
Das Lied ist wie ein Fenster, durch das man nach einer schlaflosen Nacht den Sonnenaufgang betrachtet: Es ist kalt, aber man sieht die Wärme. Ein bisschen Ironie über die Ewigkeit und viel Wärme für diejenigen, die sich noch an der Horizontlinie festhalten. ❤️
Songtext und Übersetzung
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