settle

Es ist wie ein Selbstgespräch um drei Uhr morgens, wenn die Augen schon zufallen, aber die Gedanken trotzdem weiterbrummen. Ein bisschen Bitterkeit, ein bisschen Sturheit und genau dieser Stolz, der einen daran hindert, um Wärme zu bitten, auch wenn man vor Kälte zittert. Hier gibt es sowohl die Müdigkeit von endlosen Gesichtern als auch die Sehnsucht nach der„alten Version von sich selbst” und das stille Versprechen, sich nicht mehr mit der Hälfte zufrieden zu geben. Es klingt wie das Tagebuch eines Menschen, der sich in einer lauten Stadt verirrt hat, aber dennoch aufrecht steht und sich für nichts weniger als das„Echte” entscheidet.