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Beschreibung
Das Lied riecht nach Staub von der Straße und heißem Wind aus den Bergen. Man hört die Schritte eines barfüßigen Wanderers – entweder eines Weisen oder eines Einfaltspinsels, der es leid ist, mit sich selbst zu kämpfen, und endlich erkannt hat: Der schlimmste Feind ist immer das eigene Spiegelbild. Aber auch die Vergebung ist dort – im selben Spiegelbild, nur etwas sanfter, wie ein olivfarbener Schatten unter der sengenden Sonne.
Die Musik schwankt wie die Strömung eines reißenden Flusses, mal umhüllt sie einen, mal raubt sie einem den Atem. In diesen melodiösen Beschwörungen steckt der Wunsch, aus dem Nest zu fliegen, Schwindel zu erleben, sich aber gleichzeitig in der höchsten Hütte auf dem Berg zu verstecken, wo man einfach atmen und schweigen kann.
Es klingt wie ein seltsames Gebet für diejenigen, die zu lange versucht haben, der Welt ihre Bedeutung zu beweisen, und dann verstanden haben: ein Kind der Erde zu sein und sich mit seinem inneren ursprünglichen„Ich” zu versöhnen, ist viel ehrlicher und ruhiger.
Songtext und Übersetzung
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