W TEJ OPOWIEŚCI

Einst sah alles vielversprechend aus – fast wie der Beginn einer heroischen Saga, in der es einen Drachen, eine Prinzessin und einen großartigen Plan gibt, der alles verändern soll. Aber statt glänzender Rüstung gab es eine schmierige Jacke, statt Elixier einen Energy-Drink aus dem nächsten„Żabka”, und die Magie endete genau dort, wo die Realität um 6 Uhr morgens und mit blassem Gesicht in der Vorlesung begann.

Die Worte fliegen wie Funken – viele, laut, ungeordnet. Jeder Monolog ist wie ein Sprint ohne Ziel: Man möchte vor der Leere fliehen, aber die Beine bleiben in den eigenen Geschichten stecken. Die Ironie dabei ist, dass der Held dieser Geschichte selbst sein Drache, selbst sein Retter und selbst sein Gähnen ist.

Irgendwo zwischen„alles wird sein” und„alles war schon” bleibt eine seltsame Müdigkeit von Gesprächen und Versprechungen zurück. Die Welt scheint lächerlich, aber das Lachen kommt mit einem Keuchen, denn am nächsten Morgen ist da wieder der Spiegel – und darin kein Ritter, sondern ein Typ, der es einfach nicht geschafft hat, er selbst zu werden.