Beschreibung
Der Sturm klingt hier innen und außen gleich – dumpf, schwer, aber mit einem gewissen hartnäckigen Funken in der Tiefe. Eine Welle folgt der nächsten, der Wind peitscht ins Gesicht, und ringsum ist nur dunkles Wasser und fremde, gleichgültige Stille. Es scheint, als würde alles zusammenbrechen, und selbst ein Lächeln wirkt künstlich, wie ein Rettungsring.
Aber zwischen den Zeilen kommt eine hartnäckige Wärme zum Vorschein: ein Licht am Horizont, ein winziger Funke Hoffnung, der sich im Wasser spiegelt, als ob im Inneren noch immer ein Feuer brennt. Dies ist kein Lied über Niederlage, sondern darüber, wie man selbst in einem Sturm weiter vorankommen kann – wenn auch allein, wenn auch mit aufgeschürften Händen, aber dennoch vorwärts.
Songtext und Übersetzung
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