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Beschreibung
Eine Nacht in einer Bar, wo das Bier schon getrunken ist und auf dem Tisch die Spuren fremder Fehler liegen – als hätte jemand versucht, Liebe mit Geldscheinen aus GTA zu kaufen, und dabei vergessen, dass Gefühle nicht mit Geld bezahlt werden können. Im Spiegel lügen die Augen nicht: Schlaflosigkeit, das Gefühl, auf dem falschen Weg zu sein, und der Geruch von Blut – nicht von Schlägereien, sondern davon, dass Selbstzerstörung manchmal wie eine seltsame Form der Selbstfürsorge aussieht.
Hier klingt kein Jammern, sondern ein müdes Eingeständnis: Man kann immer weiter trinken, man kann versuchen, die Narben mit Geldscheinen zu flicken, aber was weg ist, kommt nicht mehr zurück. Ironisch-warme Traurigkeit – keine Anklage, sondern eine Erinnerung: Besser heilen als kaufen, besser sich erinnern als so tun, als wäre nichts gewesen.
Musik, Text, Mastering: Michał Anioł
Zusätzliche Instrumental- und Solopartien: Paweł Jan Krychka
Regie: Stefano Altoparlante und Michał Anioł
Video: Stefan Głosnik
Bühnenbild, Figuren und Assistenz: Aga Kurilo
Ausstattung:
Agata Zata in der Rolle der Miranda im Fernsehen
Roberto Kura als Anioł
Hubert Kurkiewicz als Diabel
Zofia Wojciechowska als Barista
Filip Krzyszanowski als Szpiošek
Mateusz Klimek als Karcani Oszusczyk
Stefan Głosnik als Dobry Przyjaciel
Songtext und Übersetzung
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