Beschreibung
Die Worte klingen wie die Sehnsucht nach einem Menschen, den man nicht nur mit den Augen sucht, sondern auch durch Städte, Regen und eigene Zweifel hindurch. In ihnen vereinen sich kurdische Melodik und Istanbuler Müdigkeit: Straßen zweier Ufer, die sich niemals verbinden werden, Liebe, die einer Brücke über den Bosporus gleicht, aber ohne Pfeiler.
Die Musik trägt diese Geschichte sanft wie Regen im August: mal prasselt er, mal verwandelt er sich in Dampf und hinterlässt nur den Geruch von nassem Stein. Hinter dem Ruf„nerdesin” verbirgt sich keine Hysterie, sondern Zärtlichkeit, gemischt mit Hartnäckigkeit – dem Wunsch, jemanden zu finden, auch wenn man sich selbst schon zum Diwane erklärt hat. Das Ergebnis ist ein Lied-Zauber, das davon handelt, wie schwer es ist, jemanden loszulassen, der sich ins Herz eingegraben hat, und wie schön dieser Schmerz klingt, wenn man ihn durch Rhythmus und Stimme fließen lässt.
Text und Musik: Bilal Grass
Produzent: Sezer Dinç
Video: Breezy Mir
Ausführender Produzent: Emra Hocaoğlu
Songtext und Übersetzung
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