Beschreibung
Es ist wie ein Gespräch mit der Zeit selbst: Sie vergeht, kratzt an der Seele und hinterlässt leere Hände. Jede Zeile klingt wie ein Eingeständnis der Ohnmacht – scheinbar ist alles bereits akzeptiert, aber das Herz findet dennoch einen Weg, sich erneut zu verbrennen.
Hier gleicht die Liebe dem Wasser: Man kann sie nicht festhalten, aber man kann sich in ihr auflösen, zu einem Strom werden, zu einem Fluss, der trotzdem durch das Eis bricht. Und egal, wie sehr man sich auch davon überzeugt, dass man sich an den Schmerz gewöhnt hat, jeder Morgen bringt eine neue Portion brennender Erinnerungen.
Die Melodie hält das Gleichgewicht zwischen Feuer und Kälte, zwischen der Gewöhnung an Verluste und dem Wunsch, dennoch nicht ganz loszulassen. Es ist kein lauter Schrei, sondern ein leises Glimmen – genau das, wodurch die Funken in der Brust wieder aufflammen, auch wenn man geschworen hat, dass man es nie wieder tun würde.
Text und Musik: Oguzhan Atmaca
Produktion und Arrangement: Oguzhan Atmaca und Erdinç Kaya
Mix und Mastering: Erdinç Kaya
Songtext und Übersetzung
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