Beschreibung
Der betrunkene Nebel, durchtränkt von Rauch und Erinnerungen, verschmilzt mit der Nachtluft. Die Worte sprudeln hervor wie ein Geständnis, das nicht stolz sein kann: Alles, was zerstört, und alles, was über Wasser hält, hat sich als ein und derselbe Grund herausgestellt. Die Liebe hier ist nicht rosig, sondern grau, mit einem Beigeschmack von Asche und einem halb leeren Glas.
Es liegt etwas fast Kindliches in dieser Hartnäckigkeit – sich weiterhin an den Händen zu halten, auch wenn innerlich alles verbrannt ist. In jeder Zeile steckt keine Klage, sondern eine dumpfe Müdigkeit von sich selbst und eine Zärtlichkeit, die sich nicht auslöschen lässt. Ein berauschendes Lied, in dem sogar der Schmerz warm wird, weil er die letzte Verbindung zum Leben ist.
Autor: Feo Matif
Aufnahme: Feo Matif
Mischung und Mastering: Feo Matif
Videoeffekte: Feo Matif
Songtext und Übersetzung
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