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Beschreibung
Der Herbst ist hier nicht nur Kulisse, sondern Stimmung – zerbrechlich, leicht feucht, mit dem Geruch von kaltem Regen. Die Blätter fallen, die Gedanken rasen, und innerlich wächst langsam die Unruhe: Als würde sich hinter dem sonnigen Tag ein Sturm verstecken, dessen Grollen man schon hört, bevor er da ist. Alles scheint schön zu sein, aber auf dieser Schönheit legt sich bereits der Staub der Erwartung nieder.
Und in dieser dunklen Zähigkeit gibt es einen hellen Hinweis – tanzen, auch wenn der Regen kalt ist, auch wenn es innerlich zittert. Der Track klingt wie ein innerer Konflikt zwischen Angst und Hoffnung: Der Sturm wird sowieso vorüberziehen, und vielleicht lohnt es sich, wenigstens einmal aufzublicken, nicht nach dem Hurrikan zu suchen, sondern einfach die Luft einzuatmen, solange sie noch da ist.
Songtext und Übersetzung
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