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Beschreibung
Er rennt, als würde ihn die ganze Welt verfolgen – und schafft es trotzdem, zum Himmel aufzublicken und ihn zu fragen, ob dort Platz für Träumer ist. In jeder Zeile spürt man die Eile, wenn die Zeit sich zu einer Faust zusammenballt und der Atem daran erinnert: Ich lebe noch, ich kann es noch schaffen.
Es ist wie das Reisetagebuch eines Menschen, der es leid ist, seine Narben zu verstecken, aber nicht müde geworden ist zu glauben. Hunderte von Städten, fremde und eigene Gesichter, Feinde und Freunde an einem Tisch – und all das ist nur Kulisse für den Kerngedanken: zu leben, solange man Luft hat, zu lieben, solange man Kraft hat, und sich nicht vom Gift in Stein verwandeln zu lassen.
Die Musik klingt wie ein Lauf durch die nächtlichen Straßen – mit einem Feuer in den Augen, mit dem Herzen in den Fersen, aber mit der hartnäckigen Hoffnung, dass hinter der nächsten Kurve alles wahr wird.
Songtext und Übersetzung
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