Beschreibung
Die Geräusche der Party auf dem Dach sickern langsam in den Halbschlaf, als würde fremde Freude die Wände hinunterfließen. Dort oben leuchten Lichter und kurze Romanzen, hier hingegen Gedanken, die in Erinnerungen stecken bleiben wie in klebrigem Sirup. Alles Schöne und Laute wird in einem Augenblick zum Schatten dessen, was längst verloren ist, aber noch hartnäckig im Augenwinkel weiterlebt.
In dem Lied gibt es kein Verlangen, diesem Fest hinterherzulaufen – es ist zu klar, dass man die Vergangenheit nicht einholen kann. Anstelle einer Krone gibt es nur ein goldenes Leuchten, anstelle eines Sieges eine Flagge, die für immer auf Halbmast weht. Es klingt wie ein trauriges Paradox: Die Nacht leuchtet hell, aber die Sonne geht erst auf, wenn man es wagt, loszulassen.
Gesang, Schlagzeug: Spencer Tweedy
Text, Komposition, Akustikgitarre, Co-Autor, Produzent: Jeff Tweedy
Gesang, Synthesizer: Sammy Tweedy
Gesang, Klavier: Sima Cunningham
Gesang, Mellotron, Violine: Macy Stewart
Gesang, Bass: Liam Kazaar
Tonmischung, Produzent: Tom Schick
Tonassistent: Mark Greenberg
Mastering: Steven Marsh
Songtext und Übersetzung
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