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Beschreibung
Wie der Geruch von Benzin im Morgengrauen vermittelt dieser Track das Gefühl, einen Brand überlebt zu haben. Hier gibt es keinen Glanz und keine Posen, nur Narben, Staub von den Straßen und das beharrliche Atmen eines Menschen, der stur weitergeht, obwohl er nach allen Regeln eigentlich aufgeben müsste. Es klingt wie das Tagebuch von jemandem, der zu viel gesehen hat, aber nicht zugelassen hat, dass die Welt sein Leben endgültig auslöscht.
In jeder Zeile spürt man das Feuer – nicht das, das zerstört, sondern das, das in einer kalten Welt wärmt. Das Lied legt die Karten offen auf den Tisch: alle Stürze, Fluchten, Narben, aber auch die seltene, kostbare Ruhe – irgendwo an der Grenze zwischen wilder Natur und der eigenen Wahrheit. Ironische Standhaftigkeit, ein wenig müde Freiheit und die bittere, aber ehrliche Freude, noch am Leben zu sein.
Produzent, Toningenieur: Jay Joyce
Tonaufnahme, Toningenieur: Jason Hall
Toningenieur-Assistent: Bobby Lauden
Toningenieur-Assistent: Jackson Hargrove
Mastering-Ingenieur: Pete Lyman
Assistent des Mastering-Ingenieurs: Daniel Bachigaluppi
Produktionsassistent: Kurt Blankenship
Musikverlag: Rougarou Publishing
Komponist, Texter: Cody Cannon
Songtext und Übersetzung
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