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Beschreibung
Irgendwo zwischen Gerechtigkeit und Absurdität entsteht ein Rhythmus, der weniger erklärt als vielmehr neckt. Worte sind wie Mathematik ohne Lösung: Die Formel ist da, aber die Summe geht nicht auf. Und in dieser Diskrepanz liegt ein seltsames Vergnügen, als würde der Fehler selbst zur Melodie.
Die Last der Generation trägt sich leicht, fast festlich, als würde man einen Koffer durch den Flughafen rollen – laut, unbequem, aber verdammt spannend. Und statt Panik – Aufregung. Das Streben nach dem Finale klingt nicht beunruhigend, sondern wie ein Versprechen: Bald wird alles wieder von vorne beginnen, nur etwas lauter und mutiger.
Hier ist die Komet, die einen Staubschwanz hinter sich herzieht, und die Schönheit, die in einem Käfig gefangen ist – all das ist keine Tragödie, sondern eine Zierde des Spiels. Die Last wird zum Amulett, die Gefangenschaft zur Rechtfertigung für die Freiheit. Und als plötzlich verkündet wird, dass„der Lebende gefangen wurde”, möchte man glauben: Ja, sie haben vergeben, also kann man weiter tanzen.
Regisseur: Thinh T. Petrus Nguyen
Produktion: Minh Dynasty
Kamera, Schnitt, Farbkorrektur: Viktor Knötzel
Grafik: Anna Just Melson
Drehbuch: Elias Rönnenfelt
Produzenten: Elias Rönnenfelt und Alexander Bacci
Tonmischung: Mikko Gordon
Mastering: Emil Thomsen
Songtext und Übersetzung
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