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Beschreibung
Es ist wie ein Strom von Gedankenfetzen, die aus einem Tagebuch gerissen wurden, wo die Zeilen mal zu Schreien werden, mal zu zusammenhanglosem Gemurmel zerfallen. Hier gibt es keine glatte Linie, dafür aber ein Gefühl von Eile, Chaos, als würde die Zeit durch die Finger gleiten und die Gedanken sich an jedes Wort klammern, nur um nicht zu verschwinden.
Die Klänge überlagern sich wie vielschichtige Kritzeleien in einem Schulheft, in dem Zeichnungen, Formeln und zufällige Sätze auf einer Seite nebeneinander stehen. Es scheint, als würde die Melodie absichtlich die gewohnten Stützen zerstören – sie lässt einen nicht an der Handlung festhalten, hinterlässt aber einen seltsamen Nachgeschmack: als hätte man den Traum eines Fremden gehört, voller beunruhigender Poesie, zufälliger Witze und Halbwahrheiten.
Und in diesem seltsamen Durcheinander entsteht eine unerwartete Anziehungskraft – das Chaos erweist sich als ehrlicher als alle ausgefeilten Reime.
Regisseurin: Elena Danilyuk.
Kameramann: Andrey Gold
Ausführende Produzentin: Yulia Beloshitskaya
Künstlerische Leiterin: Roksolana Zitynyuk.
Stylistin: Ksenia Bemza, Marina Martynov
Visagistin: Angelina Borodina
Visagisten: Daria Balaban, Osya Smirnova, Marichka Lozinskaya
Hairstylist: Danil Ruzhnitsky
Schnitt und Farbe: Elena Danilyuk
Hauptdarsteller: Sergey Sokolov
Songtext und Übersetzung
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