Beschreibung
Es riecht nach Regen und Salz, als hätte sich der Sommer im Dezember verirrt. Die Worte gleiten sanft vom Rhythmus ab, wie Finger von einem beschlagenen Glas: müde, aber noch lebendig. Hier gibt es keine lauten Versprechungen – nur Bitten, die mit einem Seufzer ausgesprochen werden, mit einer Intonation, in der sowohl Schmerz als auch die Gewohnheit zu hoffen zu hören sind.
Die Geschichte zweier Menschen, die wissen: Alles bricht schon lange zusammen, aber sie bauen hartnäckig weiter. Ihre Kartenburgen fallen beim ersten Windhauch zusammen, und sie bauen sie trotzdem wieder auf. Die Musik hält dieses fragile Gleichgewicht – zwischen Vergebung und Abschied, zwischen der letzten Chance und der Gewohnheit zu lieben.
Regisseur und Kameramann: Íñigo Laguna.
Meister: Cristina Muñoz
1. Kameraassistent: Rafa Ortiz
2. Kameraassistent: Carla Romero
Farbe: Livia Guerra
Besonderer Dank: Ana Carrasco
Produzent: Josué Ronquillo
Gitarre: Javi Medina und Pedro Espinosa
Bass: Josué Ronquio
Percussion: Manuel Masaedo
Klatschen: Josué Ronquio, Javier Medina, Pedro Espinosa, Antonio Carmona und Manuel Masaedo.
Text: Javi Medina und Mercedes Begins
Aufnahme und Schnitt: Rodrigo Ulises (El Niño)
Abmischung: Nico Ramírez
Mastering: Carlos Hernández (CHC Mastering)
Songtext und Übersetzung
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