Weitere Songs von BENEE
Beschreibung
Wie ein Tagebuch, das auf nassem Papier geschrieben wurde, riecht dieses Lied nach Salz, Einsamkeit und Mond. Es vermittelt das Gefühl eines Menschen, der nicht im Wasser, sondern in seiner eigenen Transparenz versinkt, der in den Raum schreit, aber kein Echo zurückkommt. Jedes Wort ist wie eine Luftblase, die an die Oberfläche steigt und zerplatzt, ohne Spuren zu hinterlassen.
Die Musik wiegt sanft wie eine Welle: ein wenig tröstend, ein wenig schaukelnd, aber ohne den kalten Grund vergessen zu lassen. Hier gibt es keine dramatischen Gesten, nur die stille Bitte, wahrgenommen zu werden, und eine leichte Eifersucht auf das Wasser selbst – zumindest kann es umarmen. Alles klingt, als hätte die Traurigkeit gelernt, schön und schwerelos zu sein.
Regisseur: Kit Herron
Kameramann: Jeremy Herron
Toningenieur: Mark Lambert
Farbe: Nick Metcalf
Songtext und Übersetzung
— Ist die gewählte Sprache für das Video nicht verfügbar, aktiviert YouTube die verfügbare Untertitelspur oder automatisch generierte Untertitel (falls vorhanden). Die Auswahl kann auch von den Nutzereinstellungen abhängen.
— Wenn die Meldung „Video nicht verfügbar“ erscheint, können Sie das Video mit Songtext nur direkt auf YouTube ansehen.