Beschreibung
Die Worte sind wie Asche nach einem Brand – heiß, brennend, aber schon mit einem bitteren Beigeschmack der Stille. Das Herz erscheint wie ein zerstörtes Haus, in dem die Wände sich noch an das Lachen erinnern, und jetzt nur noch der Wind durch die leeren Räume weht. Jede Zeile ist ein Schrei, der in der Handfläche versteckt ist, damit die Nachbarn ihn nicht hören, aber dennoch die Nacht durchdringt.
Es ist ein Lied des Stöhnens, aber nicht aus Schwäche, sondern aus Stärke: Selbst wenn einem der Atem stockt, klingt dennoch die Bitte um Rettung mit. Hier gibt es keine schönen Posen, nur ehrliches Chaos, wie es bei denen vorkommt, die zu sehr geliebt haben. Und irgendwo in diesem Chaos spürt man, dass das Leben trotzdem weitergeht, selbst in Trümmern.
Text und Musik: Ibrahim Chalyschan
Produktion: Yudum Music
Arrangement: Enes Yelku
Mix und Mastering: Enes Yelku
Gitarren: Selahattin Güzelel
Bassgitarre: Enes Yolcu
Elektrische Saz: Yudum
Streichergruppe: moderne Streicher
Rhythmen: Şenel Yolal
Fotografie: İlker Özlü
Video Videoregisseur: İlker Özlü
Songtext und Übersetzung
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