Beschreibung
Alles in diesem Lied scheint wie eingefroren zu sein – der Tee kühlt ab, die Teller sind nicht gespült, die Luft ist schwer vom Geruch, der einfach nicht verfliegen will. Die Zeit vergeht, aber die Erinnerung dreht hartnäckig immer wieder dasselbe Bild – mit einem Abschied, der noch nicht zu Ende ist. Die Traurigkeit hier ist nicht laut, sondern heimisch: Das Geschirr klappert leise, hinter dem Fenster rauscht die Vergangenheit, und jeder Atemzug erinnert daran, dass Leere sehr lebendig sein kann.
Dies ist eine Geschichte darüber, wie Liebe nicht nur im Herzen, sondern auch im Alltag Spuren hinterlassen kann – in den kleinen Dingen, die man nicht loslassen kann. Hier gibt es keine Ironie, sondern eine warme Müdigkeit darüber, dass selbst Groll mit der Zeit zur Gewohnheit wird... fast so stark wie die Liebe.
Text: Doruk Ereser
Musik: Doruk Ereser, Kemal Çalikoğlu
Arrangement/Produktion: Kemal Çalikoğlu
Gitarre: Ramazan Ibrahim Duran
Bass: Ulaş Çınar Çelik
Schlagzeug: Tuna Sarp Tokel
Mix: David Mor
Mastering: Barış Büyük
Cover-Design: Dogukan Şimşek
Songtext und Übersetzung
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