Say: Mozart & Mevlana, Op. 110: II. Yedi öğüt
Beschreibung
Es klingt wie eine Erinnerung daran, dass wahre Stärke in Sanftheit liegt. Hier gibt es weder Pathos noch Moral, nur eine stille Zuversicht: Alles Große entsteht aus Einfachheit. Der Fluss verteilt großzügig Gutes, die Sonne wärmt ohne Unterschied, die Nacht verdeckt die Schwächen anderer, und die Erde nimmt geduldig alles auf, was auf sie fällt. Die Welt scheint sich in sieben Bewegungen der Seele zu gliedern – so natürlich, dass man vergisst, wie selten sie sind.
Die Musik fließt ruhig wie der Atem nach einem langen Lauf, und irgendwo im Inneren wird es etwas leiser. In ihr gibt es keinen Kampf, nur Akzeptanz – und die Erinnerung daran, dass Güte keine Schwäche ist, sondern eine Form der Weisheit, zu der man erst heranwachsen muss.
Luzerner Sinfonieorchester
Michael Sanderling, Chefdirigent
Rundfunkchor Berlin, Chor
Klaas-Jan de Groot, Probenchor
Fatma Said, Sopran
Marianne Krebaß, Mezzosopran
Pene Pati, Tenor
Alexandros Stavrakakis, Bass
Burcu Karadag, Ney
Aykut Köselerli, Kudüm
Songtext und Übersetzung
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