Beschreibung
Die Worte riechen nach nassem Asphalt und Zigarettenrauch – so stark, dass es in den Augen brennt und man lügen muss, dass alles in Ordnung ist. Hier verflechten sich das hartnäckige Versprechen eines Kindes,„niemals “zu tun, mit dem bitteren Erwachsenwerden, wo die Straßen mehr lehren als die Menschen. Mit jeder Zeile spürt man die Schwere der Schritte auf kalten Platten, wo jede Entscheidung fremd erscheint, aber mit den eigenen Händen getroffen wurde.
In diesem Klang liegt nicht nur Müdigkeit, sondern auch eine seltsame Leidenschaft: der Wunsch, zu verbrennen und sich wieder zu sammeln, sich in Umarmungen zu verstecken, Namen zu vergessen, aber Gefühle zu behalten. Die Musik erzählt weniger eine Geschichte, als dass sie einen Nachgeschmack hinterlässt – wie eine Narbe, die nicht mehr schmerzt, aber immer noch die Hand wärmt, wenn man mit den Fingern darüber fährt.
Arrangement: Kane Radd
Abgemischt: Kalimero
Mastering: Bugra Kunt
Regisseur: AMIRAL
Kameramann: Alper Ünaylar
Regieassistent: Utkan Evji
Songtext und Übersetzung
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