Beschreibung
Die Worte wiederholen sich hier wie ein Mantra:„j’ai pas le bonheur “. Und je öfter sie erklingen, desto mehr klingen sie wie ein Zauberspruch gegen die Sehnsucht. Die Musik schwankt wie ein Boot auf den Wellen, und im Inneren herrscht Leere nach demjenigen, der„ohne mich “schwimmen gegangen ist. Es scheint alles ganz einfach zu sein: ein gebrochenes Herz, Einsamkeit, Schatten der Vergangenheit. Aber je weiter man kommt, desto mehr spürt man nicht die Tragödie, sondern ein seltsames Spiel mit dem eigenen Schmerz.
Darin liegt eine leichte Ironie: Hunderte Male„es gibt kein Glück “zu sagen – und fast zu lachen, weil die Verneinung schon wie ein Refrain klingt, wie der gewohnte Rhythmus des Alltags. Und am Ende erscheint ein Lachen, wie eine Art Eingeständnis: Ja, es gibt kein Glück, aber man kann trotzdem zu diesem Beat tanzen.
Interpret: L.E.J
Komponist: L.E.J, Christopher Colless
Cello: Juliette Soman
Programmierung: Juliette Soman, Antonin Fresn, Si Cole
Keyboard: Juliette Soman, Si Cole
Gitarre: Juliette Soman
Mixing und Mastering: Marcus Linon
Videoproduktion: Kourtrajmeuf | Grafik: Ilian Kaukab
Songtext und Übersetzung
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