Beschreibung
Die Worte klingen hier wie ein Manifest für diejenigen, die immer„zu viel “sind: zu laut, zu ehrlich, zu lebendig. In jeder Strophe wird man sich seiner eigenen Schwächen bewusst, aber mit derselben Kraft wie in den Träumen von der Höhe. Die Musik greift dieses Gefühl auf – sie ist nicht glatt, sondern hat Ecken und Kanten, wie Haut nach Kratzern: scharf, aufrichtig, echt.
Dies ist keine Geschichte über eine Niederlage, sondern eine Hymne an das beharrliche Vorwärtsstreben, auch wenn der Tanz unbeholfen ausfällt und die Stimme versagt. Hier gibt es keine„Perfekte “, sondern nur diejenigen, die schreien, weinen, fallen und wieder aufstehen, um sich weiter nach oben zu strecken. Mit einem solchen Sound ist es nicht schlimm, unvollkommen zu sein – im Gegenteil, es scheint, dass man gerade so den Himmel erreicht.
Regisseurin Leanda Heller
Produzentin: Matière Première
Choreografin Loïs Assal
Ausführende Produzentin Jennifer Sarkis
Line Producer Lisa Gambini
Produktionsassistent Tom Lavigne
Abteilungsleiterin Sasha Yesi
Unit Fanny De Francesco
1. AD Jacques Mady
Kameramann Gary Bialas
1. Kameraassistent Vasily Devincha
Gaffer Mikael Delmas
Best Boy Morgan Fernandez
Best Boy Gaetan Berto
Best Boy Elliot Di Carlo
Praktikant Best Boy Maxence Delahaye
Key Grip Choco – Jérémy Baden
Grip Paul-Alexandre Hergott
Praktikant Grip Émeric Beck
Stylist Roman Buche
Assistentin Stylistin Joséphine Gasso
MUA Chloé Kozak
Projektion Gilles Stu Pott
Set-Design Lea Leray Rono und Isra-Maria Jerio
Tänzerin Yena Diwol
Tänzer Kendrick
Tänzerin Fien Lankriet
Tänzerin Imane Kamali
Tänzerin Joyce
Tänzer Leon
Tänzer Hugo Olanyon
Tänzer Gabriel Ramos Dos Anos
Postproduktion Purple Martin
Postproduzent Conor Joyce
Cutter Fleming Mason
Farbkorrektur Alexis Müller
Songtext und Übersetzung
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