Beschreibung
Das Lied klingt wie ein Geständnis in der Dunkelheit – zerbrechlich, zitternd, als ob die Finger sich nicht trauen, sich zu lösen. Die Worte sind durchdrungen von Regen, unausgesprochenen Sätzen und diesem seltsamen Gefühl: zusammen zu laut, getrennt zu leise. Hier gibt es keine Pose, nur nackte Verletzlichkeit, wenn die Welt unbeständig erscheint und der Mensch die letzte Stütze ist.
Der Rhythmus wiegt wie der Atem vor dem Einschlafen, aber darunter liegt eine Spannung, die nicht nachlässt. Zwischen den Zeilen tauchen Fotos auf, die in der Brieftasche vergessen wurden, fremde Blicke, kleine Kränkungen. All das klingt wie eine Bitte, nicht nur die Hände nicht loszulassen, sondern auch den ganzen Sinn, der einen über Wasser hält.
Regisseur und Kreativdirektor: Yannick Ditz
Produzentin: Jana Kircher
Kameramann: Tomke Mendt
Erster Kameramann: Christoph Michel
Haare und Make-up: Akira Knightley
Schnitt: Yannick Ditz
Farbkorrektur: Tomke Mendt
Grafikdesign: Johannes Mor
Styling: Tfpowe
Songtext und Übersetzung
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