Beschreibung
Eine raue, rebellische Hymne darüber, wie die Straße den Charakter formt und einen Menschen„quer “macht. Hier gibt es kein Selbstmitleid und keine stolze Prahlerei – nur die müde Ehrlichkeit eines Menschen, der zu viel gesehen hat, um naiv zu sein, und zu viel erlebt hat, um glücklich zu sein. Der Rhythmus scheint über den Asphalt zu laufen, leere Flaschen zu treten und mit der Jacke an den Wänden zu rascheln. In jeder Strophe steckt die schroffe Philosophie der Höfe, wo Worte mehr wert sind als Papier und Ehre die letzte Währung ist. Und bei aller Härte dieser Stimme ist eine seltsame Freiheit zu hören: auf eigene Faust zu leben, seinen eigenen Weg zu gehen, auch wenn dieser Weg kurvig ist, aber der eigene.
Text und Musik: Juan Pablo Vega und Miguel Rico.
Posaunenarrangement: Miguel Rico
Gesang: Juan Pablo Vega
Produzent: Juan Pablo Vega und Miguel Rico
Mix: Juan Pablo Vega
Toningenieur: Daniel Bustos
Bongo und Glocke: Fabio Ortiz
Konga: Mauri Rodríguez
Timbales: Darwin Paez
Klavier: Miguel Rico
Bass: Rodrigo Tenjo
Posaune: Abstin Caviedes
Posaune: Edilberto Lievano
Posaune: Fabio Garcia
Gesang: Jose Luis Escobar
Songtext und Übersetzung
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