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Beschreibung
Die feuchte Morgenluft, verklebte Wimpern, der Geruch von Asche im Haar und genau dieses Licht im Fenster, das alles versprach, nur keine Ruhe. Hier ist alles wie im Winterhof eines Hochhauses: Der Schnee ist grau, die Zigaretten sind bitter, die Worte schneiden kälter als der Wind. Und mittendrin eine seltsame Zuneigung, die gleichzeitig wie ein Streit und wie Zärtlichkeit wirkt, wo Schimpfwörter wärmer klingen als Komplimente.
Das Lied handelt von zwei Menschen, die versuchen, sich gegenseitig zu wärmen, auch wenn die Kälte schon von innen kommt. Über Streitigkeiten, die zur Sprache der Liebe werden, und darüber, dass es manchmal leichter ist, Hass zuzugeben, als zuzugeben, dass ohne diesen Menschen eine Leere herrscht. Hier geht es nicht um ein ideales Bild, sondern um ein echtes, das in Schreien und Lachen ausbricht.
Songtext und Übersetzung
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