Beschreibung
Die Nacht schien leicht zwischen Lichtflecken und Neon-Schatten zu schweben. Irgendwo da draußen – sie, ohne Stories, ohne Likes, ohne Spuren im Netz. Ganz und gar nicht jemand, der nach einem Algorithmus lebt, und vielleicht ist es genau das, was einen verrückt macht. Es scheint, als habe sie nichts Aufdringliches an sich – keine Filter, keine Stories, nur einen Blick, in dem man sich verlieren möchte.
Er ist ganz und gar vom Lärm der Straßen, vom Rhythmus des Motors und von seinen eigenen Narben geprägt, die er längst nicht mehr wahrzunehmen gelernt hat. Ein Gangster, aber mit einer Seele, die aus irgendeinem Grund immer noch nach dem Mond sucht. Der Mond, der alle sieht, aber niemandem etwas erzählt. Und während sich die Welt wie eine Story dreht, spricht er mit ihr – nicht mit dem Mädchen, sondern mit dem Mond, als wäre er der letzte Zeuge dessen, was wirklich war.
Das Lied ist wie eine lange, schlaflose Nacht, in der statt Geständnissen die Frage widerhallt: Warum kommt alles immer zur Unzeit? Ein bisschen Traurigkeit, ein bisschen Rhythmus und viel Luft zwischen den Worten. Wenn man bis zum Ende zuhört, könnte man fast glauben, dass die Antwort doch noch kommen wird – irgendwo zwischen den Takten und dem Atem der Stadt.
Songtext und Übersetzung
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