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Beschreibung
Die Szene wirkt wie aus einem alten Kabarett: grelles Licht, Glitzer, Wimpern, absurd hohe Absätze. Zunächst scheint es ein Spiel zu sein, eine Maskerade, doch irgendwann keimt etwas Echtes im Herzen – etwas Unerwartetes, Verbotenes, Brennendes. Es ist lustig und schmerzhaft zugleich, wenn„sie” sich als„sie” entpuppt und die Gefühle plötzlich kein Scherz mehr sind.
Die Musik steht im Widerspruch zum Text – fröhlich, leicht spöttisch, als würde sie dem Publikum zuzwinkern. Aber unter dieser ironischen Fassade ist eine Sehnsucht zu hören: der Wunsch, sich festzuklammern, zu bleiben, alles zu geben, sogar sich selbst, für ein Bild, das niemals real werden wird. Andrew im Kleid, Andrew auf der Bühne – und jeder Vers streichelt den kleinen Wolf im Inneren, der sich trotzdem nach vorne drängt.
Am Ende bleibt dieses bittersüße Gefühl: wie eine Maske und ein Theaterstück, aber im Inneren – echte Leidenschaft, die man nirgendwo hinbringen kann. Das Lied ist albern, fast komisch, aber es riecht nach echter menschlicher Verletzlichkeit – wie ein Vintage-Parfüm, das den Namen seines Besitzers vergessen hat.
Kreativdirektor: Scott Valins
Produzent: Mike„Echo” Sullow
Kameramann: Danny Ameri
Kameramann: Howard Buksbaum
Schnitt: Christie Brown
Compositing: Luis Aguirre, Mansel Lindsay, Andy Mastrosink
Koordination am Set: Toby Sawers
Talentberatung: Kindra Meyer
Drehbuch: Steffan Merritt
Ausführung: The Magnetic Fields
Veröffentlicht in den USA auf dem Label Merge Records und international auf dem Label Domino Records
Songtext und Übersetzung
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