Beschreibung
Als hätte jemand all die stillen Gebete, die normalerweise im Inneren bleiben, in Worte und Melodien gefasst – über zufällige Blicke, kurze Gespräche, die Hoffnung, einander näher zu kommen. Es ist ein Lied, in dem jeder Vers von einem gemächlichen, fast kindlichen Glauben an das Unmögliche durchdrungen ist, während der Refrain wie ein zerbrechlicher Zauberspruch klingt: Möge es morgen eine Chance geben, möge sich wenigstens etwas bewegen.
Hier gibt es keinen Pathos – nur ehrliche Unsicherheit, Ehrfurcht vor Gefühlen und diesen bittersüßen Zustand, in dem man perfekt sein möchte, aber die Emotionen einem im Weg stehen. Es ist kein Geständnis, sondern eher ein Traumtagebuch, in dem in kleinen Buchstaben am Rand steht:„Möge er es bemerken “. Und das macht sie nicht traurig, sondern erfüllt sie mit einer warmen, lebendigen Hoffnung, die ihr Herz weicher macht.
Regisseurin: Emiri Torihata
Kameramann: Shinnosuke Komatsu
Kameraassistent: Ren Takahashi (Sritz), Ryuji Fukuda (Sritz)
Lichtregisseur: Sota Sugiyama
Lichtassistent: Yuto Fukata
Farbkorrektur: 904K
Friseur und Maske: AOKI
Stylist: Ryo Ohashi
Produktionspersonal: Yasuhiro Kosida
Produzent: Kaishu Kamotani
Songtext und Übersetzung
Für diesen Song wurden noch keine Songtexte hinzugefügt.