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Beschreibung
Es gibt Tage, die nach nassem Asphalt riechen und wie im Traum atmen. Alles scheint ruhig zu sein, aber innerlich flackert ein schwacher Strom – genau der, der einem die Haare zu Berge stehen lässt, wenn man ihm zu nahe kommt. Die Welt ist ein wenig verzerrt, ein wenig verrückt, aber schön: wie ein altes Video, in dem die Farben verblasst sind, während die Emotionen im Gegenteil bis zur Weißglut aufgeheizt sind.
Es scheint, als würde man gleich verstehen, wohin man gehen muss, aber die Karte faltet sich wieder zu einem Papierflieger und fliegt davon. Man muss den Weg neu erfinden – vorsichtig, aber ohne Selbstmitleid. Alles zittert vor Elektrizität, vor unausgesprochenen Worten und vor dem seltsamen Gefühl, dass Rettung manchmal nach Regen riecht, aber trotzdem die Lippen kratzt.
Gesang und Akustikgitarre: Kike González
Gesang und Hintergrundgesang: Gorka Urbisu
E-Gitarren: Toni Brunet und Javier Pedreira
E-Bass: Jacob Regilón
Klavier: Raúl Bernal
Schlagzeug: Edu Olmedo
Aufgenommen im Estudio Uno (Madrid)
Produzent und Mix: Tony Brunet
Mastering: Ángel Medina
Songtext und Übersetzung
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