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Beschreibung
Der nächtliche Beat und die Stimme, die von Thema zu Thema springt, als würde sie versuchen, jemanden in die Ferse zu beißen – das klingt wie eine städtische Beichte, die von den Straßen wiedergekäut wird. Staub auf den Schuhen, das Flüstern, dass jemand im Leben„fischt “und alles wegnehmen will – und plötzlich das hervorspritzende„Je veux la guerre “wie ein düsterer Refrain: nicht über den Krieg mit der Welt, sondern über den Krieg für das Recht, sich nicht zu beugen. Der Gesang ist mal spöttisch, mal schneidend, und dahinter – Applaus, Showlicht und das Gefühl, dass hinter den Kulissen schon jemand die Verluste zählt.
Hier gibt es eine Prise Ironie und eine warme Härte: das Leben im Gesicht –„ma life “, Schönheit, die nach Falschheit riecht, und Menschen, die sich erheben, nachdem sie den Staub fallen gelassen haben. Die Reihenfolge der Wörter ist wie ein Gespräch im Treppenhaus über Großes und Kleines; man möchte lächeln und weitergehen – denn es gibt niemanden und nichts, dem man sich ergeben könnte, und der Kampf steckt zusammen mit der Hoffnung, dass morgen wenigstens etwas von einem selbst übrig bleibt, in der Tasche.
Songtext und Übersetzung
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