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Beschreibung
Irgendwo zwischen Paranoia und der Wahrheit des Lebens hallt dieser Track wider – als hätte ein Betonkeller plötzlich zu sprechen begonnen. Hier liest man nichts über Schmerz – man spuckt ihn aus, um nicht zu ersticken. Jede Zeile klingt wie ein Schlag auf Metall: rau, rhythmisch, ohne Filter. In dieser Welt rettet niemand, weil sich alle längst daran gewöhnt haben, sich selbst zu retten.
Es riecht nach Tabak, Schweiß und Wut. Hinter den Reimen verbirgt sich die Müdigkeit der Straßenphilosophie, wo man sich sogar Zärtlichkeit durch blaue Flecken verdienen muss. Grobheit ist nur ein Mittel, um nicht in Tränen auszubrechen, wenn innerlich schon alles brennt. Und unter dem Beat verbirgt sich ein seltsamer, fast kindlicher Wunsch: wenigstens einmal ohne Dämonen aufzuwachen, wenigstens für ein paar Minuten.
Songtext und Übersetzung
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