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Es gibt Menschen, die wie eine Heizdecke in Menschengestalt sind. Mit ihnen atmet man ruhiger, selbst wenn draußen Winter ist und die Heizung nicht läuft. Aber das Problem ist: Je wärmer es in ihrer Nähe wird, desto schlimmer ist es, dieses Gefühl von„Zuhause “zu verlieren. Es ist wie mit der geliebten Kaffeetasse – der Riss ist kaum zu sehen, aber trotzdem greift man jeden Morgen danach.

Ein Lied über die Grenze, an der Zärtlichkeit auf Angst trifft. Wenn man jemanden näher an sich heranlassen möchte, aber die Narben der Vergangenheit daran erinnern: Nicht so schnell. In jedem Akkord steckt die Angst, die Tür zu öffnen und trotzdem den Schritt zu wagen. Denn manchmal ist Zuhause kein Ort, sondern ein Mensch, dessen Augen den Sturm ausschalten können.