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Die Nacht scheint wie geschaffen für Flirts – träge, mit einem raubtierhaften Lächeln, duftend nach teurem Parfüm und fremden Blicken. Die Tanzfläche schimmert im Scheinwerferlicht, und alles um einen herum verliert an Bedeutung: nur noch die Musik, die Haut, der Atem, der Rhythmus zählen. Hier geht es nicht um Gefühle, hier geht es um Anziehungskraft, selbstbewusst und ein wenig frech – wenn Worte nur dazu dienen, die Stille zwischen den Bewegungen zu unterstreichen.

In diesem Sound liegt die Süße der Erwartung, wenn der Körper vor dem Verstand spricht und jedes„ooou baby “wie ein Versprechen klingt, das ohne Zeugen gegeben wurde. Alles ist extrem einfach und deshalb so gefährlich – wie ein Abend, der mit einem Lächeln über ein Glas begann und irgendwo zwischen Verlangen und Morgenlicht endete.