Damage

Alles, was laut ist, beginnt normalerweise mit einem Flüstern – als ob alte Türen quietschen würden, und schon ist man von einem Wirbelwind aus Gefühlen, Versprechungen und ein wenig törichter Hoffnung erfasst. Liebe ist hier kein romantisches Candle-Light-Dinner, sondern eher ein Feuerwerk: schön, beängstigend und unvermeidlich mit Konsequenzen.

In der Melodie ist etwas von einem späten Abend, wenn es im Zimmer dunkel ist, aber niemand es eilig hat, das Licht anzuschalten. Man sitzt einfach da und hört, wie die eigenen Geigen im Inneren klingen – genau die, die vor der Trennung gespielt haben. Und irgendwo zwischen„Ich liebe dich noch “und„Es ist Zeit loszulassen “entsteht eine seltsame Ruhe. Eine Ruhe, gemischt mit Bedauern und dem stillen Glauben, dass in einem anderen Leben alles ohne Schaden ausgehen wird. Obwohl, wenn man die Menschen kennt, ist das kaum möglich.

Produktionsfirma: Prophet Media

Regisseur/Kameramann: Stef Rinzler

Produzentin: Sofia Winkler

Produzentin: Anahita von Andrian-Verburg

Kameramann: Matthew Serisano

Kameramann: Laura Eero

Kameramann: Chris Hunachak

Schnitt und Farbkorrektur: Harry Birrow