Beschreibung
Zunächst alles wie immer: ein freundliches„Hallo“, ein leicht neckisches„Wie geht's?“und eine Stimme, die wie eine Decke klang. Und dann – klick. Die Stimme ist dieselbe, aber die Worte streicheln nicht mehr, sondern stechen. Die Antworten kommen irgendwie durcheinander, als würde man an etwas anderes denken. An *jemanden anderen*. Der Track klingt, als hätte die Eifersucht beschlossen, keine Szene zu machen, sondern in Zeitlupe auf die Bühne zu treten – mit perfekter Frisur und Fragen ohne Satzzeichen. Hier wird nicht geschrien, hier wird ausgesprochen, als würde zwischen den Zeilen stehen:„Wenn du nichts zu verbergen hast, dann sag meinen Namen. Laut. Selbstbewusst. Wie früher.“Der Groove ist fließend, als wolle man noch glauben, dass es nur Paranoia ist. Aber der Rhythmus weiß es besser.
Songtext und Übersetzung
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