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Beschreibung
Es riecht nach Bourbon, Sehnsucht und etwas allzu Vertrautem. Etwas, das immer wiederkehrt, sobald man einen Schluck nimmt. Das Licht in der Bar ist sanft, fast heimelig, aber die Augen suchen trotzdem jemanden – nicht den, der neben einem steht, sondern den, der in der Vergangenheit geblieben ist, wo immer noch genau dieses Lied spielt. Das Glas klirrt gegen die Theke, das Eis schmilzt, und eigentlich sollte der Schmerz mit ihm verschwinden – aber nein. Er verschwindet nicht. Er wird nur leiser, wie Asche nach dem Feuer. Und es ist sogar komisch: Man versucht zu vergessen, aber stattdessen prägt man sich alles noch stärker ein.
Songtext und Übersetzung
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