W Deszczu Maleńkich Żółtych Kwiatów

Langsam, als würde es regnen, schreitet das Leben voran – Schritt für Schritt mit jemandem, der keine Worte braucht. In dieser seltsamen Ruhe ist alles zerbrechlich und ehrlich: Ängste werden milder, wenn man den Atem eines anderen spürt. Die Welt scheint sich im nassen Licht aufzulösen, wo das Gras an der Haut klebt und die Bäume vor unnötigen Blicken schützen.

Jede Zeile atmet dieses seltene Gefühl, wenn man nicht stark sein muss – man kann einfach sein. Man bricht zusammen, fällt hin, atmet aus und will wieder – nicht mehr, sondern einfach nur noch ein bisschen von dieser Wärme, dieser Nähe. Und es scheint, dass auf der anderen Seite der Straße, wo die Zeit versinkt, doch jemand wartet. Ohne Versprechungen, ohne laute Worte – streichelt einfach über das Haar, damit es innerlich ruhiger wird.