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Beschreibung
Manchmal sind Wände nicht aus Beton, sondern aus Gedanken, die zu lange ohne Belüftung standen. Sie scheinen zu schützen, lassen aber auch keinen Ausweg zu. Und dann kommt der Moment, in dem man einfach den Türgriff drehen und hindurchgehen möchte. Selbst wenn es dorthin führt, wo das Unbekannte nach Kälte und ein wenig Angst riecht.
In diesem Klang liegt eine Stille, die nicht beängstigend ist. Als ob man nach einem langen Schneesturm endlich die Straße sehen kann – nicht perfekt, aber die eigene. Jeder Akkord scheint zu sagen: Ja, es kann schwer sein, ja, es kann beängstigend sein, aber es lohnt sich trotzdem zu leben. Denn alles fügt sich nur dann zusammen, wenn man aufhört, gegen sich selbst zu sein.
Die Musik bewegt sich nicht vorwärts, sondern nach innen – dorthin, wo alte Zweifel und neues Licht verborgen sind. Und plötzlich stellt sich heraus, dass alles, was war, nur dazu diente, endlich zu glauben: man kann es sehen, hören, fühlen.
Gitarre, Loops, Programmierung, Gesang: Artur Rożek
Mastering-Ingenieur: Grzegorz Pivkovski
Master: Grzegorz Pivkovski
Bass, Chor, Streicher: Jacek Kuderski
Ingenieur: Maciek Czeslak
Techniker: Rafal Pachowski
Banjo, Glocken, Gitarre, Synthesizer, Wurlitzer: Przemek Myszor
Schlagglocken: Przemek Myszor
Rhodos-Klavier: Przemek Myszor
Chor, Schlagzeug: Wojciech Kuderski
Gitarre, Orgel: Wojtek Poważa
Komponist: Artur Rojek
Komponist: Jacek Kuderski.
Komponist: Przemek Myszor.
Komponist: Wojciech Kuderski.
Komponist: Wojtek Poważa
Songtext und Übersetzung
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