no chill

Wenn das Leben nicht wie ein Musikvideo ist, aber trotzdem im Rhythmus der Worte klingt. Hier geht es um diejenigen, die überlebt haben, sich selbst treu geblieben sind und gelernt haben, selbst durch den Geruch von Alkohol und Beton hindurch zu lächeln. Es gibt kein Geld – also wird nicht gejammert. Aber es gibt Freunde, Glauben und ein paar Zeilen, die eine Beichte ersetzen können.

Es ist ganz einfach: Niemand gibt sich anders, als er ist, niemand spielt Gangster. Hier sind die Menschen echt, nicht wegen ihres Aussehens, sondern wegen der Müdigkeit in ihren Stimmen. In jeder Zeile steckt der Lärm der Straßen, gefälschte Geldscheine, vergessene Taschen unter dem Bett und ein bisschen Stolz darauf, dass man es doch geschafft hat. Ohne Pathos, aber mit Feuer im Inneren.