Beschreibung
Die Nacht hier ist sanft wie der Atem vor einem Geständnis. Alles dreht sich um das Licht – mal blinkt eine Laterne im Regen, mal gibt der Mond Ratschläge wie eine alte Freundin, die des Dramas müde ist. Zwischen den Zeilen liegen Pausen, in denen sich die Angst versteckt, wieder zu viel zu fühlen. Es scheint, als würde die Zeit selbst darum bitten, ein wenig„durchzuatmen”, bevor sie sich in eine Umarmung stürzt, aus der es dann schwer sein wird, sich zu befreien.
Liebe klingt nicht wie ein Märchen, sondern wie Verhandlungen zwischen Herz und Verstand – mit Zugeständnissen, Erinnerungen und inneren Entwürfen, in denen jedes„Verzeihung “durch„Warte “ersetzt wird. Es ist ein Lied über diejenigen, die noch an zweite Chancen glauben, auch wenn die Uhr längst„zu spät “zeigt.
Produktion und Mix: Tadu
E-Gitarre: Joaquín Arlett
Mastering: Javier Fracccia
REGIE: Faku Vessia und Agustín Ventura
Kamera: Faku Vessia
Produzent: Gianna Marches
Mastering: Nicolas Magyar
Elektrik/Hinter den Kulissen: Santi Antu
Cutter: Agustín Ventura
Foto: Guillermina Beltrán
Kunst: Ema Di Pasqua
Darsteller: Manuela Sedes, Candelá Stella
Leitung/Label: Simón Fernández, Valentín Borda, Facundo Minetto, Francisco Cotugno.
Danksagung: Museumssaal
Songtext und Übersetzung
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