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Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass nicht jede Geschichte ein Happy End haben muss. Manche enden mit einem lauten„Ich habe genug” und einem leisen„Gott sei Dank”. Hier geht es nicht um Drama, sondern um Befreiung – wenn statt Tränen eine klangvolle Leere eintritt und statt Groll ein seltsames, fast berauschendes Gefühl der Leichtigkeit.

In der Stimme liegt keine Trauer, sondern Klarheit. Im Rhythmus liegt ein Schritt nach vorne, selbstbewusst und sogar ein wenig frech. Es ist, als würde man eine Nummer löschen, die Benachrichtigungen ausschalten und zum ersten Mal seit langer Zeit wieder den eigenen Atem hören. Und irgendwo in diesem Klang liegt ein Neuanfang, ohne„uns “, aber mit sich selbst.