Beschreibung
Manchmal kommt der Morgen nicht mit Licht, sondern mit Leere. So eine Leere, in der sogar die Stille laut klingt und das Atmen stört – als hätte jemand vergessen, die Erinnerung auszuschalten. Alles scheint an seinem Platz zu sein, aber irgendwie ohne Sinn. Die Welt lebt, und im Inneren herrscht eine Erwartung, die schon lange nicht mehr erwartet wird.
Und irgendwo in dieser Ruhe ohne Frieden entsteht eine seltsame Zuversicht: Man kann durchhalten. Auch wenn das Leben unfair spielt, auch wenn es heimlich verletzt – man kann trotzdem atmen, man strebt trotzdem nach dem Licht, auch wenn es nach Vergangenheit riecht.
Text und Musik: Kubilai Karcha
Arrangement: Muhammet Kynik
Mix und Mastering: Fedai Tayyar
Klarinette: Yunsal Celiks
Streichergruppe: Stryna dlya Rapsodi
Bassgitarre – Klavier: Fedai Tayyar
Gitarre: Hazim Kulak
Percussion: Ufuk Akın İnge
Regisseur: Furkan Tepeyurt
Produktion: Vovi
Leitung: Berkay Bayralar
Songtext und Übersetzung
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